Gestern wurde in Idar-Oberstein getanzt, und ich war dabei! Hätte ich ein Wahlkampftagebuch, würde ich wohl eintragen:

Beim Einüben der Dance-Moves mit Namen wie „Chicken“ und „Zombie“

Theatersommer ist nicht immer nur anzusehen, heute konnte man mitmachen. Ich wollte mir ansehen, was als Dance Mob in Oberstein angeboten wird. Beim Ansehen ist es nicht geblieben, sondern ich habe einfach mitgemacht. Unter Anleitung hatten wir schnell die richtigen Schritte eingeübt, alle Tänzer hatten sehr viel Spaß und die Zuschauer hatten ebenfalls ihren Spaß, denn was wir alle zusammen getanzt haben, sah richtig gut aus. Und mit Hilfsnamen wie „Chicken“, „Zombie“ und „Axe“ der Sebastian-Weber Dance Company lernte man schnell die „Moves“.

Das hat mir bestätigt, was ich als Landrätin für wichtig ansehen werde: wir dürfen nicht ständig mit Problemen belastet werden, wir brauchen auch Freude. Lebensfreude und Zuversicht sind für mich sehr wichtig, darum werde ich es mir auf die Landrätin-„To Do Liste“ schreiben und es wird auch drauf bleiben.

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