Kaum haben die Sommerferien begonnen, schon ist es Herbst. So könnte es einem fast vorkommen, nachdem der Frühling so schön begonnen hat. So liest und hört man immer wieder „zu heiß – zu kalt – zu trocken – zu nass“ und kommt über das Wetter beim Klima an.

Dem Klimawandel zu begegnen ist eine Herausforderung, der sich Deutschland angenommen hat. Aus meiner Sicht ist es eine Menschheitsaufgabe, damit man weltweit lebenswerte Bedingungen behalten kann.

In unserem Landkreis können wir allein die Welt zwar nicht retten, aber unseren Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz leisten, der ganz eng mit dem Klimaschutz verbunden ist. Mit dem  Nationalpark sind wir schon gut aufgestellt.

Wir sollten alle vorhandenen Möglichkeiten nutzen, um gut mit längeren Hitze- oder Kälteperioden umzugehen, Wassermangel zu begegnen und auf Starkregen vorbereitet zu sein.

Nach der Umstellung einer konstanten Stromerzeugung in Deutschland bei gleichzeitiger Ausweitung der Nutzung von Strom als Energiequelle (Elektroautos, Wärmepumpen etc.) ist für unsere Region die Erzeugung regenerativer Energie ein wichtiges Thema. Da die Sonne nicht beständig scheint, der Wind nicht immer weht und die Möglichkeiten zur Energieerzeugung sich weiterentwickeln, sollten auch wir nicht an einem Punkt stehen bleiben. Wir sollten offen sein für alle Möglichkeiten der Energieerzeugung durch Wind, Sonne, Wasser und ebenso offen für die kommenden Entwicklungen sein, also immer auf möglichst aktuellem Stand sein. Aus meiner Sicht ist es richtig, wenn man die Erzeugung der alternativen Energien für Strom nicht über den gesamten Landkreis verteilt, sondern sich auf Energieparks einigt.

Sicher und zuverlässig Strom zu haben ist für uns alle wichtig, wer möchte schon gerne abends im Dunkeln sitzen, wenn der Wind nicht weht, oder kalt duschen müssen.

Genauso wichtig ist das auch für die Wirtschaft in unserem Landkreis.

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